LI-Symposium „Hayek, Friedman oder Keynes?“

Die Antwort steht fest. Nicht Friedman, nicht Keynes. Es sind die Theorien Mises, Hayeks und Rothbards, die uns Zuhörer überzeugt haben.

Klar und nachvollziehbar haben die hochkarätigen Referenten einen Weg aus der Krise gezeigt: Eine marktwirtschaftliche Ordnung, die den freien Austausch der Menschen untereinander fördert, die staatliche Eingriffe in das Wirtschaftsgefüge ablehnt. Ein Geld – ohne staatliches Zwangsmonopol, frei tauschbar und wählbar zwischen den Marktteilnehmern.

Und so haben sich am Ende des Tages drei Zuhörer spontan zu einer Ordnung gefunden. Ein vierter Libertärer gesellte sich am Abend dazu. Was und ob was daraus wird, darüber werde ich berichten.

Für den interessierten Leser: Das Forum Ordnungspolitik hat in einem Beitrag den Tag hervorragend zusammengefasst. Und wer tiefer einsteigen möchte: Auf dem Forum Ordnungspolitik gibt es feine Einblicke in die Theorien der Austrians.

Auch Beat Kappeler hat seinen Standpunkt in der NZZ am Sonntag veröffentlicht.

Dem Liberalen Institut in Zürich ist wie schon mit der Tagung „Finanzkrise und Geld: Brauchen wir ein neues Währungssystem?“ ein weiteres Highlight in diesem Jahr gelungen. Wir danken!

Zum Schluss noch eine Empfehlung: Robert Nefs 10 Leitplanken

Über die Börsenfrau

Als Initiatorin des Projekts möchte ich mich vorstellen: Mein Name ist Gertraud Pourheidari. Von Beruf bin ich Übersetzerin. Mit Aktien hatte ich zunächst wenig zu tun. Nur im Alter von 18 Jahren streifte mich das Thema kurzzeitig; doch leider liess ich es mir viel zu leicht ausreden, denn schliesslich war das damals "für Frauen kein Beschäftigungsfeld". 1996 kaufte ich meine ersten Aktien. Ich erlebte die Euphorie während der Technologiehausse und den anschliessenden tiefen Absturz des Neuen Marktes - Schlüsselerlebnisse, die Fragen und Nachforschungen nach sich zogen. So tauchte ich tiefer in die faszinierende Welt der Kapitalanlage ein. Heute berate ich das Rohstoff-Strategiedepot des Stuttgarter 0711-Aktienclubs , erstelle Unternehmensanalysen und konzipiere Börsenpublikationen zum Thema Kapitalanlage für Die Aktien-Analyse und Strategisches Investieren. Das Handwerkszeug habe ich mir in Seminaren, amerikanischen Online-Workshops und autodidaktisch angeeignet. In der Unternehmensanalyse erhielt ich meine praktische Ausbildung von Gelfarth & Dröge Research, Hattingen. Journalistische und publizistische Kenntnisse erwarb ich über die Zusammenarbeit mit dem Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn. Gertraud Pourheidari
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